Erfolgreiche Forscherzeiten im E|U|Z Lemgo

Erfolgreiche Forscherzeiten im E|U|Z Lemgo

Der wackelige Wasserberg, der höchste Turm, selbstgebaute Kreisel und erste Stromkreise mit Glühlampen standen vergangene Woche im E|U|Z der Stadtwerke Lemgo auf dem Programm: Unsere Kollegin Ariane Wehmeier setzte dort auf Einladung der Stadtwerke Ideen aus dem Stiftung Kinder forschen um. Diese Kooperation gibt es bereits seit 2015 und eingeladen werden alle Lemgoer Kitas. Die 10 aktuellen Termine waren wieder schnell ausgebucht, sodass leider nicht alle 22 Lemgoer Kitas zum Zuge kamen.

Begeistert wurde auch diesmal wieder zu Kernthemen der Stadtwerke – Wasser, Strom und Energie – entdeckt und geforscht: Was schwimmt und was sinkt im Wasser? Kann Knete eigentlich schwimmen? Wie entsteht ein Tornado in der Wasserflasche? Wie kann ich aus Holzstäben und Knete einen Turm möglichst hoch und möglichst stabil bauen? Wie muss ich Kabel mit Batterie und Lampe verbinden, sodass sie leuchtet – und wie kann ich noch einen Schalter einbauen? Welche optische Täuschung entsteht, wenn ich einem bunt bemalten Kreisel Schwung gebe?

In den Forscherzeiten wird zumeist mit Alltagsmaterialien entdeckt und ausprobiert, die neugierig machen und die die Möglichkeit bieten, auch zu Hause zu experimentieren. Die Fragen der Kinder geben den Weg zum Entdeckererlebnis vor. Wir freuen uns, dass auch diese Forscherzeiten wieder so gut angenommen wurden und die Kinder viel Spaß beim Forschen, Entdecken und Experimentieren hatten.

 

Bilder 1-3: ©Stadtwerke Lemgo