Für eine starke Bildungsregion

Am 20. Juni 2008 wurde die Lippe Bildung eG gegründet. Mit kleinem Team gestartet, engagieren sich bei uns inzwischen über 20 Mitarbeitende in zahlreichen Projekten und festen Strukturen für die regionale Bildungsförderung.

Gemeinsam besser

Neben der Förderung der MINT-Bildung sind im Verlauf der Jahre die Handlungsfelder BildungsübergängeAus- und Weiterbildung und seit neuestem die Bildung für nachhaltige Entwicklung hinzugekommen.

Doch nicht nur unser Team macht die Lippe Bildung eG aus – unsere Mitglieder und Netzwerkpartner sind wesentliche Bestandteile. Sie ermöglichen erst dieses in seiner Form bundesweit einmalige Bildungsnetzwerk. In einer verbindlichen Organisationsstruktur arbeiten so Einzelpersonen, Wirtschaftsunternehmen, Kammern, Verbände, Stiftungen, Weiterbildungseinrichtungen und Hochschulen mit Kitas, Schulen, Berufskollegs und außerschulischen Institutionen in regionalen Projekten zusammen und setzen vielfältige Landes- und Bundesprojekte vor Ort um.

Auftrag

Unterstützung, Vernetzung
und Initiierung von Bildungsangeboten.

ZIEL

Bestmögliche Bildungschancen für alle Menschen im Kreis Lippe und Verbesserung der regionalem Zukunftsfähigkeit.

WEG

Ganzheitliche Koordination und Moderation – gemeinsam mit dem Bildungsbüro und der Bezirksregierung.

Struktur und Aufbau

Am 1. August 2008 hat die Lippe Bildung eG ihre operative Arbeit aufgenommen. 

Vorausgegangen war diesem Tag im Herbst 2007 eine Entscheidung des lippischen Kreistags, eine Einrichtung außerhalb der Kreisverwaltung aufzubauen, die sich im Sinne einer verbindlichen regionalen Bildungsförderung für den Kreis Lippe engagiert. Seitdem arbeiten wir in der Umsetzung dieses Auftrags eng mit dem Regionalen Bildungsnetzwerk als Kooperation von Kreis, kreisangehörigen Kommunen und dem Land NRW zusammen.

Das alltägliche Geschäft führt unser Vorstand. Seine Arbeit überwacht der Aufsichtsrat, dessen Vorsitzender der Landrat des Kreises Lippe ist. Weitere Aufsichtsratsmitglieder sind Vertretende aus Unternehmen, Stiftungen, Hochschule, Kammern und allen im Kreistag vertretenen Parteien, die jeweils Mitglieder der Genossenschaft sind. Der Aufsichtsrat tagt zweimal jährlich und erstattet der Generalversammlung Bericht.

Manuela Kupsch – Leiterin Eigenbetrieb Schulen des Kreises Lippe
Ulrike Glathe – Leiterin Fachdienst Jugend und Familie Kreis Lippe
Dirk Menzel Leiter Fachdienst Bildung Kreis Lippe

Dr. A. Heinrike Heil – Stiftung Standortsicherung Kreis Lippe
Manfred Huppke – CDU-Kreistagsfraktion
Prof. Dr. Jürgen Krahl – Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe
Dr. Axel Lehmann – Landrat des Kreises Lippe (Vorsitz)
Moritz Lippa – Netzwerk Lippe gGmbH
Michael H. Lutter – Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe
Svenja Jochens – IHK Lippe zu Detmold
Andreas Mickel – FDP-Kreistagsfraktion
Dr. Eberhard Niggemann – Weidmüller Interface GmbH & Co.
Ralf Ochsenfahrt – Kreistagsfraktion Freie Wähler/Aufbruch C
Dr. Peter Pahmeyer – SPD-Kreistagsfraktion
Dr. Burkhard Pohl – Kreistagsfraktion B90/Die Grünen
Boris Hagemeier – Phoenix Contact GmbH & Co. KG

(Stand 06.11.2023)

Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld
Oskar Lehmann GmbH & Co. KG
Fachhochschule des Mittelstands (FHM)
Nestor Bildungsinstitut GmbH
Dr. Werner Wehmeier
Walter Kern
Freundschaft-Druschba e.V.
CompetenzWerkstatt Beruf gGmbH
Manuela Grochowiak-Schmieding
DGhK – Regionalverein Ostwestfalen-Lippe e.V.
SOS Kinderdorf Lippe
Grone Bildungszentren NRW GmbH
Akademie am Tönsberg
Freundeskreis der Stadtbücherei Detmold e.V.
GILDE-Wirtschaftsförderung GmbH
Walter Beumer
Die Linke – Kreisverband Lippe
NABU Lippe e.V.
Arbeitgeberverband Lippe e.V.

(Stand 25.09.2023)

Netzwerkpartner

Die Lippe Bildung eG agiert in Kooperation mit bestehenden Angeboten und strebt eine effiziente regionale Koordination ihrer Mitglieder und Kooperationspartner an. Darüber hinaus soll eine stärkere Transparenz und bessere Orientierungsmöglichkeit im Bildungsmarkt erreicht werden. Insbesondere bei der Akquise und Abwicklung von Projekten können die Chancen für eine erfolgreiche Bewerbung im Kooperationsverbund gegenüber einem isolierten Vorgehen deutlich erhöht werden.

Über uns