Realschule Aspe produziert Möbel für das SmartHome im 3D-Druck

Realschule Aspe produziert Möbel für das SmartHome im 3D-Druck

Die Realschule Aspe hat im Rahmen des Projekts „Lippe-SmartHome“ ein funktionstüchtiges Modellhaus erhalten. Das zdi-Zentrum Lippe.MINT, die Umweltstiftung Lippe und die Hochschule OWL unterstützen vor Ort.

Eine Projektgruppe von Schülerinnen und Schülern zögerte nicht lange und ergriff die Gelegenheit, das SmartHome in Betrieb zu nehmen. Dabei mussten einige Hürden überwunden werden, wie die Konfiguration eines Notebooks, die Verbindungsherstellung und die korrekte Eingabe der Linux-Befehle in der Konsole. Jetzt können die Schülerinnen und Schüler die Alarmanlage scharf schalten oder z.B. die Photovoltaikanlage in Betrieb nehmen. „Eigene Programmierprojekte sind schon in der Planung.“, so die Mitglieder der Gruppe. Als erstes wird dabei die Programmierung der nachgeführten Photovoltaikanlage optimiert. „Immer der Sonne nach!“, heißt dabei die Devise, denn die Anlage soll die Sonnenstrahlen per Nachführung optimal nutzen können und entsprechend Energie produzieren.

Eine Projektgruppe von Schülerinnen und Schülern zögerte nicht lange und ergriff die Gelegenheit, das SmartHome in Betrieb zu nehmen. Dabei mussten einige Hürden überwunden werden, wie die Konfiguration eines Notebooks, die Verbindungsherstellung und die korrekte Eingabe der Linux-Befehle in der Konsole. Jetzt können die Schülerinnen und Schüler die Alarmanlage scharf schalten oder z.B. die Photovoltaikanlage in Betrieb nehmen. „Eigene Programmierprojekte sind schon in der Planung.“, so die Mitglieder der Gruppe. Als erstes wird dabei die Programmierung der nachgeführten Photovoltaikanlage optimiert. „Immer der Sonne nach!“, heißt dabei die Devise, denn die Anlage soll die Sonnenstrahlen per Nachführung optimal nutzen können und entsprechend Energie produzieren.

„Hier sieht man technikbegeisterte Realschüler bei der Arbeit.“, teilt Andreas Wolf, Konrektor der Realschule Aspe, mit. „Die Schülerinnen und Schüler arbeiten freiwillig neben dem Unterricht am SmartHome. Wir freuen uns besonders, dass uns die Hochschule OWL hier vor Ort mit dem Entwickler des Hauses unterstützt. Herr Christoph Geng vom Institut für industrielle Informationstechnik (inIT) zeigt unseren Schülerinnen und Schülern Kniffe und Tricks bei der Programmierung des Hauses.“.
Eine zweite MINT-Gruppe hat Möbel mit einem CAD-Programm konstruiert und diese dann mittels 3D-Druck hergestellt. Die kleinen Möbel passen sehr gut in das SmartHome und sind präzise gefertigt. Neben Stühlen und Sofas wurde dabei sogar an die Badezimmerausrüstung, wie z.B. die Toilette, gedacht.

„Klasse Idee!“, findet Thomas Mahlmann vom zdi-Zentrum Lippe.MINT. „Dies ist ein schönes Beispiel dafür, wie ein solches Haus vielfältig im Bereich MINT eingesetzt werden kann. Von der Idee über die Konstruktion bis zur Herstellung wurde hier alles umgesetzt. Die Arbeit war professionell, und das Ergebnis ist toll.“

Dr. A. Heinrike Heil, Geschäftsführerin der Umweltstiftung Lippe, fügt an: „Die Umweltstiftung hat dieses SmartHome-Modellhaus finanziert. Wir sind begeistert, dass sich Schülerinnen und Schüler der Realschule Aspe auch außerhalb des Unterrichts damit befassen. Wir denken, dass wir über diese Technologie vor Ort in der Schule die Wichtigkeit der Themen Energieeinsparung und Schonung von Ressourcen den jungen Menschen näherbringen können.“

Das Projekt „SmartHome“ wurde initiiert vom Institut für industrielle Informationstechnik (inIT) der Hochschule OWL und dem zdi-Zentrum Lippe.MINT und besteht aus insgesamt sechs Modellhäusern für Schulen von verschiedenen Fördergebern. Das Haus für die Realschule Aspe wurde von der Umweltstiftung Lippe finanziert. Mehr Informationen über das Projekt gibt es auf www.lippe-smarthome.de.